Bei Klingspor Schleifmoprädern sind die Lamellen fächerförmig angeordnet und mit Korund-Schleifkorn besetzt. So lassen sich feinste Oberflächen mit geringer Rautiefe erzielen. Das gleichmäßige Schliffbild entsteht, weil ständig frisches unbenutztes Schleifkorn zum Einsatz kommt. Dank seines Aufbaus aus Lamellen passt sich das Schleifmoprad SM 611 jeder Oberflächenstruktur an. Es kann daher sowohl für den Flächenschliff gerader als auch für gewölbte Bauteile verwendet werden. Die sichere und zentrische Aufspannung des Schleifmoprads auf der Maschinenwelle gewährleistet Klingspor durch den zusätzlichen Spanndeckel SMD 612. SM 611 ist in vielen verschiedenen Körnung für grobe bis feine Schleifarbeiten erhältlich. Je nach Durchmesser kann das Schleifmoprad auf Geradschleifern, Biegsamen Wellen, Schleifböcken und stationären Maschinen eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Vorteile: Faltschleifmoprad aus gefalteten Korundgewebelamellen ermöglicht eine einfache Bearbeitung von Fugen, Nuten, Rillen - Sehr große Eintauchtiefe
Bei Klingspor Schleifmoprädern sind die Lamellen fächerförmig angeordnet und mit Korund-Schleifkorn besetzt. So lassen sich feinste Oberflächen mit geringer Rautiefe erzielen. Das gleichmäßige Schliffbild entsteht, weil ständig frisches unbenutztes Schleifkorn zum Einsatz kommt. Dank seines Aufbaus aus Lamellen passt sich das Schleifmoprad SM 611 jeder Oberflächenstruktur an. Es kann daher sowohl für den Flächenschliff gerader als auch für gewölbte Bauteile verwendet werden. Die sichere und zentrische Aufspannung des Schleifmoprads auf der Maschinenwelle gewährleistet Klingspor durch den zusätzlichen Spanndeckel SMD 612. SM 611 ist in vielen verschiedenen Körnung für grobe bis feine Schleifarbeiten erhältlich. Je nach Durchmesser kann das Schleifmoprad auf Geradschleifern, Biegsamen Wellen, Schleifböcken und stationären Maschinen eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
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Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
Der Kombi-Vliesmopstift NCS 600 bietet wegen seiner Kombination von Lamellen mit Korund-Korn und Lamellen aus Schleifvlies lange gleichbleibend gute Ergebnisse. Das Resultat ist ein gewisser Abtrag bei gleichzeitigem feinen Oberflächen-Finish in einem Arbeitsschritt. Das Produkt kann auf einem Geradschleifer, einer biegsamen, an einen stationären Motor angeschlossenen Welle sowie in Bohrmaschinen verwendet werden. Klingspor bietet den Kombi-Vliesmopstift mit verschiedenen Körnungen für grobe und feine Schleifaufgaben sowie in unterschiedlichen Größen für die Arbeit an großen und kleinen Werkstücken an.
Bei Klingspor Schleifmoprädern sind die Lamellen fächerförmig angeordnet und mit Korund-Schleifkorn besetzt. So lassen sich feinste Oberflächen mit geringer Rautiefe erzielen. Das gleichmäßige Schliffbild entsteht, weil ständig frisches unbenutztes Schleifkorn zum Einsatz kommt. Dank seines Aufbaus aus Lamellen passt sich das Schleifmoprad SM 611 jeder Oberflächenstruktur an. Es kann daher sowohl für den Flächenschliff gerader als auch für gewölbte Bauteile verwendet werden. Die sichere und zentrische Aufspannung des Schleifmoprads auf der Maschinenwelle gewährleistet Klingspor durch den zusätzlichen Spanndeckel SMD 612. SM 611 ist in vielen verschiedenen Körnung für grobe bis feine Schleifarbeiten erhältlich. Je nach Durchmesser kann das Schleifmoprad auf Geradschleifern, Biegsamen Wellen, Schleifböcken und stationären Maschinen eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil des KM 613 ist der kühle Schliff, der durch die beweglichen Lamellen entsteht. So werden Anlauffarben am Werkstück und damit aufwändige Nachbearbeitungen zuverlässig vermieden. Der Anwendungsbereich des Kleinschleifmop KM 613 reicht von kleinen und schwer zugänglichen Stellen im Behälter- oder Apparatebau über die Feinbearbeitung von Formteilen bis hin zur Bearbeitung von Radien im Formen- oder Werkzeugbau. Das Schleifwerkzeug ist in vielen verschiedenen Abmessungen und Körnungsgrößen erhältlich. Über den genormten Schaft (Ø 3 mm oder Ø 6 mm) kann der Kleinschleifmop in allen Maschinen mit entsprechendem Spannfutter eingesetzt werden.
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